Über Chiropraktik
Die Chiropraktikbehandlung
Die Chiropraktik ist eine Therapiemethode, die sich auf die Behandlung von Problemen im Nervensystem konzentriert, die durch Stress entstehen können. Diese Probleme können sich auf verschiedene Körperfunktionen auswirken, von körperlicher Beweglichkeit bis hin zur mentalen Gesundheit. Häufig konzentriert sich die Chiropraktik auf die Wirbelsäule, da sie eine zentrale Rolle bei der Gesundheit des Nervensystems spielt.
Während einer chiropraktischen Behandlung, die als Justierung bezeichnet wird, übt der Chiropraktiker gezielten Druck an bestimmten Stellen des Körpers aus, um das Nervensystem zu entlasten und die Funktionalität der Gelenke zu verbessern. Dies kann helfen, die Beweglichkeit und die richtige Position der Gelenke wiederherzustellen. Durch die Justierung wird die Kommunikation zwischen dem Körper und dem Gehirn verbessert, was dazu beiträgt, Stress abzubauen und die allgemeine Gesundheit zu fördern.
Das Hauptziel der Chiropraktik besteht darin, die natürliche Intelligenz des Körpers zu unterstützen, damit er sich selbst besser regulieren kann. Durch diese Regulation strebt die Chiropraktik danach, die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit des Individuums zu verbessern.
Ab welchem Alter und bis zu welchem Alter?
Frei gemäß dem Motto „der beste Zeitpunkt um mit Chiropraktik zu beginnen ist die Geburt, der zweitbeste ist Jetzt“, ist Chiropraktik mit seinen vielfältigen Techniken was für Menschen von jung bis alt. Chiropraktik unterstützt die Entwicklung von Säuglingen und Kindern, fördert die Leistungsfähigkeit von Sportlern, hilft bei akuten und chronischen Symptomkomplexen und vieles mehr.
Symptome und Krankheiten
Migräne, Schwindel, Nacken- und Rückenbeschwerden, Kopfschmerzen, Magen- und Gelenkbeschwerden Verdauungsstörungen, Kinder mit ADHS, Koordinationsstörungen, Babys mit Koliken, Entwicklungsstörungen, Schreikinder… um nur einige zu nennen, können Symptome darstellen die mit der Statik und Dynamik sowohl des Nervensystems als auch der Muskulatur und des Knochensystems in Beziehung stehen.
Diese Krankheitszeichen können aber auch Ausdruck einer Fehlfunktion an anderer Stelle im Körper sein. Chiropraktik heutzutage stellt eine ausgezeichnete Möglichkeit zur Heilung, ohne unerwünschte Risiken und Nebenwirkungen, dar
Symptom: „Eine Begebenheit, ein Zeichen, das auf eine Erkrankung hinweist“.
Ein Symptom stellt das Ende einer Kette an Kompensationen und Heilungsversuchen des Körpers dar und ist die Folge einer Störung im Körper, zumeist aber nicht der Ort der Ursache. So können z.B. Fuß- und Kniebeschwerden Ihre Ursache häufig im Beckenbereich oder der Lendenwirbelsäule haben.
Die Ursache von Krankheitsvorgängen in drei Einflussfaktoren auf den Menschen:
1. Körperliches Trauma: Direkter körperlicher Stress durch Unfälle, Fehlbelastung, Bewegungsmangel,…
2. Vergiftung: Toxische Einflüsse wie z.B. durch falsche Ernährung, Umweltgifte, Drogen, Medikamente, usw.
3. Autosuggestion: Emotionaler Stress durch psychische Traumata oder Überlastung, negativen inneren Dialog, usw.
Die Chiropraktik betrachtet Krankheit als Anpassung des Körpers an äußere Stressfaktoren, nicht als eigenständiges Problem. Die chiropraktische Subluxation entsteht als Reaktion des Körpers auf verschiedene Arten von Stress, wie körperliche Verletzungen, Giftstoffe oder psychischer Druck. Diese Sichtweise passt zu modernen Erkenntnissen aus Bereichen wie Psychoneuroimmunologie und Epigenetik, die zeigen, wie der Körper auf Stress reagiert und sich anpasst.
Chiropraktik als Präventivmaßnahme
Der Grund für eine chiropraktische Behandlung ist nicht das Vorhandensein von Symptomen wie Schmerzen oder eingeschränkter Funktion, sondern das Vorhandensein von Subluxationen. Jeder Mensch sollte von Geburt bis Tod regelmäßig auf Subluxationen untersucht werden, unabhängig davon, ob Symptome vorhanden sind oder nicht, um eine gesunde neurologische und kinesiologische Funktion sicherzustellen.
Es ist unwissenschaftlich und unlogisch, Schmerz oder bewusst wahrgenommene Symptome als alleinigen Indikator für die Notwendigkeit einer Behandlung zu betrachten. In der Medizin ist bekannt, dass schwerwiegende Erkrankungen wie Krebs lange Zeit existieren können, bevor Symptome auftreten. Dies ist der Grund für Früherkennungsuntersuchungen bei Krankheiten wie Brustkrebs, anderen Krebsarten und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Ähnlich wie bei anderen Krankheiten kann eine fortgeschrittene Gelenkpathologie lange vor dem Auftreten von Symptomen vorhanden sein. Dies gilt auch für Funktionsstörungen im Sinne chiropraktischer Subluxationen. Es ist möglich, dass Einschränkungen der Gelenkfunktion und des zentralen Nervensystems bestehen, bevor der Patient bewusst Symptome erlebt.
Chiropraktik als Philosophie
Wir sind fest davon überzeugt, dass spätestens in dem Moment, in dem ein Mensch seinen ersten Atemzug macht, etwas in ihn gelangt, dass wir wissenschaftlich nicht erklären können. Stirbt ein Mensch, geht dies verloren.
Hinter der vitalistischen Chiropraktik steht die Philosophie, dass der menschliche Körper ein sich selbst heilender, selbst regulierender Organismus ist. Geburtstraumata, Stürze, Verletzungen oder andere Einflüsse können im Laufe des Lebens aber zu Nervenstörungen und Fehlstellungen von Wirbeln führen.
Diese Veränderungen schwächen den Körper und nehmen ihm die angeborene Fähigkeit, sein Gesundheitspotenzial voll auszuschöpfen. Ziel einer chiropraktischen Justierung ist es, das Nervensystem durch die Korrektur von Fehlstellungen der Wirbelsäule zu entlasten und somit die Selbstheilung des Körpers auf natürliche Weise zu fördern.
Ob wir es akzeptieren oder nicht: Alles ist Energie
Mit der Entdeckung der Quantenphysik entstand eine neue Vision von der Welt, in der wir leben. Es gab eine Verschiebung weg von der „festen Realität“ hin zu einer Welt, in der Energie und Materie austauschbar sind. Man erkannte, dass die Dinge, die wir als feste Materie betrachten, in Wirklichkeit aus Energie bestehen, und diese Energie wird als eine Schwingung, einer bestimmten Frequenz oder eines Tons, ausgedrückt.
Im Leben werden wir jeden Moment mit Input bombardiert. Dieser Input kommt in vielen Formen von allem, was wir sehen, hören, riechen, schmecken und berühren.
So unterschiedlich all diese Erfahrungen oder Stressoren auch sind, der eine einheitliche Aspekt ist, dass sie alle energetische Natur sind. Unsere Sinne nehmen die Energie des Erlebnisses wahr, und dann interpretiert unser System sie und wandelt sie von Frequenzen und Tönen in Worte, die wir verstehen, Objekte, die wir erkennen, und Auswirkungen, die wir fühlen.
Meines Erachtens ist es so, dass die Erfahrungen, die wir machen, integriert sind.
Das heißt, die Intelligenz des Körpers erkennt und verarbeitet die in der Erfahrung enthaltenen Informationen, damit wir sie nutzen können zum Wachsen, zum Lernen, zum gesund werden und um uns weiterzuentwickeln. Wenn wir die Erfahrung nicht integrieren, dann bleibt der Stress am Körper „hängen“, was zu Unwohlsein und Un-behagen führt.
Wenn wir dies in energetische Begriffe übersetzen, sieht es in etwa so aus: Unsere Sinne nehmen eine bestimmte Energie mit einer bestimmten Frequenz oder einem bestimmten Ton(us) wahr. Der Ton der Energie bestimmt die Informationen und der Erfahrung. Die informationsverarbeitenden Systeme des Körpers interpretieren die Töne und leiten die entsprechende Verarbeitung ein und die Energie der Erfahrung wird im Körper genutzt. Diese Energienutzung und Toninterpretation deuten darauf hin, dass eine Integration dieser Energie und Töne (Informationen) in das System geschieht.
Integrieren bedeutet ganz machen oder vereinen, indem man Teile zusammenbringt. Wenn also eine Erfahrung integriert wird, geschieht im Wesentlichen, dass der Ton der Energie ein Teil von uns wird. Die Quantenphysik hat gezeigt, dass wir nichts anderes als eine Vielzahl von synchronisierten/organisierten Frequenzen sind. Mit anderen Worten, wir sind eine Symphonie, die sich physisch manifestiert und auf der Erde herumläuft.
Wenn wir Lebenserfahrung integrieren, fügen wir der Musik, die wir sind, einfach eine weitere Note hinzu und erhöhen die Komplexität unserer Musik leicht. Unsere Struktur wird durch unsere Musik bestimmt. Wenn sich die Musik ändert, ändert sich die Struktur. Wenn wir also die Komplexität der Musik durch die Integration eines neuen Tons (Erfahrung) erhöhen, erhöhen wir die Komplexität der unserer Struktur.
Im Wesentlichen gibt es drei Kategorien von „Speicherorten“ – die Muskeln, das weiche Bindegewebe (Bänder, Sehnen und und das Gewebe um die Organe (Mesenterium)) und das harte Bindegewebe (Knochen). Dies ist wichtig, weil für jede Stelle eine andere Anpassungskraft erforderlich ist. Die Kraft der Justierung zur Freisetzung von Potenzialen in den Muskeln und Weichteilgeweben ist eher leicht, während die Kraft der Justierung, um Potenziale im Knochensystem freizusetzen, dynamischer ist – was typischerweise mit Chiropraktik in Verbindung gebracht wird. Beide sind kraftvolle Anpassungen, aber sie wirken am besten in der entsprechenden Kategorie.
Durch Chiropraktik können wir sowohl die physischen als auch die energetischen Aspekte der Ursache von Unwohlsein verstehen, das Potenzial erkennen und den effektivsten, effizientesten und integrativsten Weg zur Freisetzung des in jedem von uns gespeicherten Potenzials wählen.
Ob wir es akzeptieren oder nicht: Alles ist Energie
Mit der Entdeckung der Quantenphysik entstand eine neue Vision von der Welt, in der wir leben. Es gab eine Verschiebung weg von der „festen Realität“ hin zu einer Welt, in der Energie und Materie austauschbar sind. Man erkannte, dass die Dinge, die wir als feste Materie betrachten, in Wirklichkeit aus Energie bestehen, und diese Energie wird als eine Schwingung, einer bestimmten Frequenz oder eines Tons, ausgedrückt.
Im Leben werden wir jeden Moment mit Input bombardiert. Dieser Input kommt in vielen Formen von allem, was wir sehen, hören, riechen, schmecken und berühren.
So unterschiedlich all diese Erfahrungen oder Stressoren auch sind, der eine einheitliche Aspekt ist, dass sie alle energetische Natur sind. Unsere Sinne nehmen die Energie des Erlebnisses wahr, und dann interpretiert unser System sie und wandelt sie von Frequenzen und Tönen in Worte, die wir verstehen, Objekte, die wir erkennen, und Auswirkungen, die wir fühlen.
Meines Erachtens ist es so, dass die Erfahrungen, die wir machen, integriert sind.
Das heißt, die Intelligenz des Körpers erkennt und verarbeitet die in der Erfahrung enthaltenen Informationen, damit wir sie nutzen können zum Wachsen, zum Lernen, zum gesund werden und um uns weiterzuentwickeln. Wenn wir die Erfahrung nicht integrieren, dann bleibt der Stress am Körper „hängen“, was zu Unwohlsein und Un-behagen führt.
Wenn wir dies in energetische Begriffe übersetzen, sieht es in etwa so aus: Unsere Sinne nehmen eine bestimmte Energie mit einer bestimmten Frequenz oder einem bestimmten Ton(us) wahr. Der Ton der Energie bestimmt die Informationen und der Erfahrung. Die informationsverarbeitenden Systeme des Körpers interpretieren die Töne und leiten die entsprechende Verarbeitung ein und die Energie der Erfahrung wird im Körper genutzt. Diese Energienutzung und Toninterpretation deuten darauf hin, dass eine Integration dieser Energie und Töne (Informationen) in das System geschieht.
Integrieren bedeutet ganz machen oder vereinen, indem man Teile zusammenbringt. Wenn also eine Erfahrung integriert wird, geschieht im Wesentlichen, dass der Ton der Energie ein Teil von uns wird. Die Quantenphysik hat gezeigt, dass wir nichts anderes als eine Vielzahl von synchronisierten/organisierten Frequenzen sind. Mit anderen Worten, wir sind eine Symphonie, die sich physisch manifestiert und auf der Erde herumläuft.
Wenn wir Lebenserfahrung integrieren, fügen wir der Musik, die wir sind, einfach eine weitere Note hinzu und erhöhen die Komplexität unserer Musik leicht. Unsere Struktur wird durch unsere Musik bestimmt. Wenn sich die Musik ändert, ändert sich die Struktur. Wenn wir also die Komplexität der Musik durch die Integration eines neuen Tons (Erfahrung) erhöhen, erhöhen wir die Komplexität der unserer Struktur.
Was also, wenn sich die Erfahrung (der Ton) nicht integriert? Wenn das System die Erfahrung nicht integrieren kann, dann wird der neue Ton nicht Teil des integrierten Ganzen wird, wird er im Körper gespeichert. Das System nimmt ihn als einen fremden, dissonanten Ton wahr. Es ist wie die Erfahrung, dass jemand dich anschreit und du nicht weißt, warum. Man kann die Erfahrung nicht integrieren, weil sie zu groß ist und jenseits des aktuell möglichen Verständnisses. Deshalb spielt man sie noch lange nach dem Ende immer wieder durch. Je mehr du darüber nachdenkst, desto unangenehmer wird es. Und Jahre später siehst du die Person wieder, die dich einst verbal angegriffen hat und du werden wieder aufgeregt, nervös und defensiv. Das ist die schlechte Nachricht!
Die gute Nachricht ist, dass das alles nur gespeicherte Energie ist, die uns eine zweite Chance gibt. Die chiropraktischen Subluxation enthält die Information der Erfahrung. Hätte der Körper die Erfahrung nicht in Form einer in Form einer Subluxation gespeichert, dann ginge das mögliche Lernen, das in jeder Erfahrung enthalten ist, verloren. All diese überwältigenden Erfahrungen wären dann für immer verloren, ohne die Möglichkeit zu lernen, zu wachsen und sich weiterzuentwickeln. Indem der Körper die unintegrierten Erfahrungen speichert, behält er das Potenzial jeder Erfahrung. Die Chiropraktik möchte ermöglichen, diese potentielle Energie durch chiropraktischen Behandlung freizusetzen und dem System eine zweite Chance zu geben, die Energie und die Informationen der ursprünglichen Erfahrung zu integrieren. Das bietet die Möglichkeit zu wachsen, zu lernen, sich zu entwickeln und zu heilen.
Im Wesentlichen gibt es drei Kategorien von „Speicherorten“ – die Muskeln, das weiche Bindegewebe (Bänder, Sehnen und und das Gewebe um die Organe (Mesenterium)) und das harte Bindegewebe (Knochen). Dies ist wichtig, weil für jede Stelle eine andere Anpassungskraft erforderlich ist. Die Kraft der Justierung zur Freisetzung von Potenzialen in den Muskeln und Weichteilgeweben ist eher leicht, während die Kraft der Justierung, um Potenziale im Knochensystem freizusetzen, dynamischer ist – was typischerweise mit Chiropraktik in Verbindung gebracht wird. Beide sind kraftvolle Anpassungen, aber sie wirken am besten in der entsprechenden Kategorie.
Durch Chiropraktik können wir sowohl die physischen als auch die energetischen Aspekte der Ursache von Unwohlsein verstehen, das Potenzial erkennen und den effektivsten, effizientesten und integrativsten Weg zur Freisetzung des in jedem von uns gespeicherten Potenzials wählen.